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    Veröffentlichungen und Hinweise aus dem Media-Bereich

    Hier finden Sie die Veröffentlichungen, Pressemitteilungen, Podcast und Veranstaltungsdokumentationen der BAUINDUSTRIE.

    Britta Frischemeyer

    Stabsstellenleitung Presse und Kommunikation

    Veröffentlichungen

    Hier finden Sie Publikationen der BAUINDUSTRIE

    Publikationen

    BI trifft am Morgen: Leistungsfähiges Verkehrsnetz durch die Autobahn GmbH

    Infrastruktur/ Tiefbau

    Das war unsere digitale Veranstaltung  „Leistungsfähiges Verkehrsnetz durch die Autobahn GmbH“ am 20. April 2021:

    Hintergrund zur Veranstaltung:

    Deutschland braucht ein leistungsfähiges Verkehrsnetz, damit der Wirtschaftsstandort dauerhaft gesichert ist. Um die Lieferketten im Zentrum des europäischen Binnenmarktes aufrechtzuerhalten, muss auch zukünftig in unsere Fernstraßen investiert werden. Dazu gehören vor allem die Bundesautobahnen. 

    Die BAUINDUSTRIE sieht die Autobahn GmbH des Bundes als Chance, das Management von Deutschlands Autobahnen in „einer Hand“ zu bündeln, mehr Organisationseffizienz in der Infrastrukturbeschaffung zu erreichen und eine ganzheitliche Netzbewirtschaftung zu realisieren. Es ist aus Sicht der BAUINDUSTRIE ein großer Fortschritt für Bau und Erhalt unserer Autobahnen, dass die ca. 13.000 km Autobahnnetz seit 1. Januar 2021 zentral verwaltet werden. Das föderale System von 16 Landesstraßenbauverwaltungen hat in der Vergangenheit zu Unsicherheiten auf Grund regionaler Unterschiede sowohl technischer als auch vertraglicher Natur geführt. Der Zustand der Autobahnen hing stark von der Mittelverteilung unterhalb der Landesstraßenbauverwaltungen der Länder ab und stand oft in direkter Konkurrenz zu den Bundesstraßen. Durch die zentrale Verwaltung der Autobahn GmbH wird nun das Budget bedarfsgerecht und nicht politisch eingesetzt. Somit wird auch für den Nutzer der Mehrwert geschaffen, die Autobahnen besser verfügbar zu haben. Die BAUINDUSTRIE war einer der Vordenker einer solchen zentralen Verwaltung und hat den Gesetzgebungsprozess hierzu aktiv mit begleitet.

    Natürlich war die Übernahme der Verantwortung für die Bundesautobahnen durch die Autobahn GmbH eine Mammutaufgabe. Für uns als BAUINDUSTRIE war es dabei oberstes Ziel, einen Einbruch bei Ausschreibungen und Vergaben von Projekten im Bundesfernstraßenbau zu verhindern und möglichst Kontinuität sicherzustellen. Nach den ersten 100 Tagen können wir sagen, dass das gelungen ist und die Autobahn GmbH auf einem guten Weg ist. Wichtig war auch die Aufstockung der Mittel für die Verwaltung, damit die Aufbaukosten für die neue Gesellschaft nicht zu Lasten der Investitionsplanung gehen.

    Dank einer zentralen Organisation, gepaart mit regionaler und lokaler Expertise, wird das Beste für ein leistungsstarkes Verkehrsnetz kombiniert und das gesamte Netz in den Fokus genommen, um bundesweit einheitliche Standards zu setzen. So können innovative und nachhaltige Mobilitätsprojekte realisiert werden, die für Gesellschaft und Wirtschaft gleichermaßen wichtig sind.

    Bei Planung und Umsetzung der vielfältigen Aufgaben ist es der Autobahn GmbH wichtig, für alle eine verlässliche Partnerin zu sein, deren oberstes Ziel es ist, zu verbinden. Ist ihr das gelungen? Was kann noch verbessert werden?

    Diese und weitere Fragen diskutierten wir mit unseren Gästen:

    Stephan Krenz (Vorsitzender der Geschäftsführung der Autobahn GmbH) und

    Peter Hübner (BAUINDUSTRIE-Präsident und Vorstandsmitglied der STRABAG AG). 

    Auf den Punkt gebracht

    BI trifft am Morgen: Leistungsfähiges Verkehrsnetz durch die Autobahn GmbH

    Infrastruktur/ Tiefbau

    Das war unsere digitale Veranstaltung  „Leistungsfähiges Verkehrsnetz durch die Autobahn GmbH“ am 20. April 2021:

    Hintergrund zur Veranstaltung:

    Deutschland braucht ein leistungsfähiges Verkehrsnetz, damit der Wirtschaftsstandort dauerhaft gesichert ist. Um die Lieferketten im Zentrum des europäischen Binnenmarktes aufrechtzuerhalten, muss auch zukünftig in unsere Fernstraßen investiert werden. Dazu gehören vor allem die Bundesautobahnen. 

    Die BAUINDUSTRIE sieht die Autobahn GmbH des Bundes als Chance, das Management von Deutschlands Autobahnen in „einer Hand“ zu bündeln, mehr Organisationseffizienz in der Infrastrukturbeschaffung zu erreichen und eine ganzheitliche Netzbewirtschaftung zu realisieren. Es ist aus Sicht der BAUINDUSTRIE ein großer Fortschritt für Bau und Erhalt unserer Autobahnen, dass die ca. 13.000 km Autobahnnetz seit 1. Januar 2021 zentral verwaltet werden. Das föderale System von 16 Landesstraßenbauverwaltungen hat in der Vergangenheit zu Unsicherheiten auf Grund regionaler Unterschiede sowohl technischer als auch vertraglicher Natur geführt. Der Zustand der Autobahnen hing stark von der Mittelverteilung unterhalb der Landesstraßenbauverwaltungen der Länder ab und stand oft in direkter Konkurrenz zu den Bundesstraßen. Durch die zentrale Verwaltung der Autobahn GmbH wird nun das Budget bedarfsgerecht und nicht politisch eingesetzt. Somit wird auch für den Nutzer der Mehrwert geschaffen, die Autobahnen besser verfügbar zu haben. Die BAUINDUSTRIE war einer der Vordenker einer solchen zentralen Verwaltung und hat den Gesetzgebungsprozess hierzu aktiv mit begleitet.

    Natürlich war die Übernahme der Verantwortung für die Bundesautobahnen durch die Autobahn GmbH eine Mammutaufgabe. Für uns als BAUINDUSTRIE war es dabei oberstes Ziel, einen Einbruch bei Ausschreibungen und Vergaben von Projekten im Bundesfernstraßenbau zu verhindern und möglichst Kontinuität sicherzustellen. Nach den ersten 100 Tagen können wir sagen, dass das gelungen ist und die Autobahn GmbH auf einem guten Weg ist. Wichtig war auch die Aufstockung der Mittel für die Verwaltung, damit die Aufbaukosten für die neue Gesellschaft nicht zu Lasten der Investitionsplanung gehen.

    Dank einer zentralen Organisation, gepaart mit regionaler und lokaler Expertise, wird das Beste für ein leistungsstarkes Verkehrsnetz kombiniert und das gesamte Netz in den Fokus genommen, um bundesweit einheitliche Standards zu setzen. So können innovative und nachhaltige Mobilitätsprojekte realisiert werden, die für Gesellschaft und Wirtschaft gleichermaßen wichtig sind.

    Bei Planung und Umsetzung der vielfältigen Aufgaben ist es der Autobahn GmbH wichtig, für alle eine verlässliche Partnerin zu sein, deren oberstes Ziel es ist, zu verbinden. Ist ihr das gelungen? Was kann noch verbessert werden?

    Diese und weitere Fragen diskutierten wir mit unseren Gästen:

    Stephan Krenz (Vorsitzender der Geschäftsführung der Autobahn GmbH) und

    Peter Hübner (BAUINDUSTRIE-Präsident und Vorstandsmitglied der STRABAG AG). 

    Pressemitteilungen

    BI trifft am Morgen: Leistungsfähiges Verkehrsnetz durch die Autobahn GmbH

    Infrastruktur/ Tiefbau

    Das war unsere digitale Veranstaltung  „Leistungsfähiges Verkehrsnetz durch die Autobahn GmbH“ am 20. April 2021:

    Hintergrund zur Veranstaltung:

    Deutschland braucht ein leistungsfähiges Verkehrsnetz, damit der Wirtschaftsstandort dauerhaft gesichert ist. Um die Lieferketten im Zentrum des europäischen Binnenmarktes aufrechtzuerhalten, muss auch zukünftig in unsere Fernstraßen investiert werden. Dazu gehören vor allem die Bundesautobahnen. 

    Die BAUINDUSTRIE sieht die Autobahn GmbH des Bundes als Chance, das Management von Deutschlands Autobahnen in „einer Hand“ zu bündeln, mehr Organisationseffizienz in der Infrastrukturbeschaffung zu erreichen und eine ganzheitliche Netzbewirtschaftung zu realisieren. Es ist aus Sicht der BAUINDUSTRIE ein großer Fortschritt für Bau und Erhalt unserer Autobahnen, dass die ca. 13.000 km Autobahnnetz seit 1. Januar 2021 zentral verwaltet werden. Das föderale System von 16 Landesstraßenbauverwaltungen hat in der Vergangenheit zu Unsicherheiten auf Grund regionaler Unterschiede sowohl technischer als auch vertraglicher Natur geführt. Der Zustand der Autobahnen hing stark von der Mittelverteilung unterhalb der Landesstraßenbauverwaltungen der Länder ab und stand oft in direkter Konkurrenz zu den Bundesstraßen. Durch die zentrale Verwaltung der Autobahn GmbH wird nun das Budget bedarfsgerecht und nicht politisch eingesetzt. Somit wird auch für den Nutzer der Mehrwert geschaffen, die Autobahnen besser verfügbar zu haben. Die BAUINDUSTRIE war einer der Vordenker einer solchen zentralen Verwaltung und hat den Gesetzgebungsprozess hierzu aktiv mit begleitet.

    Natürlich war die Übernahme der Verantwortung für die Bundesautobahnen durch die Autobahn GmbH eine Mammutaufgabe. Für uns als BAUINDUSTRIE war es dabei oberstes Ziel, einen Einbruch bei Ausschreibungen und Vergaben von Projekten im Bundesfernstraßenbau zu verhindern und möglichst Kontinuität sicherzustellen. Nach den ersten 100 Tagen können wir sagen, dass das gelungen ist und die Autobahn GmbH auf einem guten Weg ist. Wichtig war auch die Aufstockung der Mittel für die Verwaltung, damit die Aufbaukosten für die neue Gesellschaft nicht zu Lasten der Investitionsplanung gehen.

    Dank einer zentralen Organisation, gepaart mit regionaler und lokaler Expertise, wird das Beste für ein leistungsstarkes Verkehrsnetz kombiniert und das gesamte Netz in den Fokus genommen, um bundesweit einheitliche Standards zu setzen. So können innovative und nachhaltige Mobilitätsprojekte realisiert werden, die für Gesellschaft und Wirtschaft gleichermaßen wichtig sind.

    Bei Planung und Umsetzung der vielfältigen Aufgaben ist es der Autobahn GmbH wichtig, für alle eine verlässliche Partnerin zu sein, deren oberstes Ziel es ist, zu verbinden. Ist ihr das gelungen? Was kann noch verbessert werden?

    Diese und weitere Fragen diskutierten wir mit unseren Gästen:

    Stephan Krenz (Vorsitzender der Geschäftsführung der Autobahn GmbH) und

    Peter Hübner (BAUINDUSTRIE-Präsident und Vorstandsmitglied der STRABAG AG). 

    Mediathek

    Aktuelle Veranstaltungen der BAUINDUSTRIE

    BI trifft am Morgen: Leistungsfähiges Verkehrsnetz durch die Autobahn GmbH

    Infrastruktur/ Tiefbau

    Das war unsere digitale Veranstaltung  „Leistungsfähiges Verkehrsnetz durch die Autobahn GmbH“ am 20. April 2021:

    Hintergrund zur Veranstaltung:

    Deutschland braucht ein leistungsfähiges Verkehrsnetz, damit der Wirtschaftsstandort dauerhaft gesichert ist. Um die Lieferketten im Zentrum des europäischen Binnenmarktes aufrechtzuerhalten, muss auch zukünftig in unsere Fernstraßen investiert werden. Dazu gehören vor allem die Bundesautobahnen. 

    Die BAUINDUSTRIE sieht die Autobahn GmbH des Bundes als Chance, das Management von Deutschlands Autobahnen in „einer Hand“ zu bündeln, mehr Organisationseffizienz in der Infrastrukturbeschaffung zu erreichen und eine ganzheitliche Netzbewirtschaftung zu realisieren. Es ist aus Sicht der BAUINDUSTRIE ein großer Fortschritt für Bau und Erhalt unserer Autobahnen, dass die ca. 13.000 km Autobahnnetz seit 1. Januar 2021 zentral verwaltet werden. Das föderale System von 16 Landesstraßenbauverwaltungen hat in der Vergangenheit zu Unsicherheiten auf Grund regionaler Unterschiede sowohl technischer als auch vertraglicher Natur geführt. Der Zustand der Autobahnen hing stark von der Mittelverteilung unterhalb der Landesstraßenbauverwaltungen der Länder ab und stand oft in direkter Konkurrenz zu den Bundesstraßen. Durch die zentrale Verwaltung der Autobahn GmbH wird nun das Budget bedarfsgerecht und nicht politisch eingesetzt. Somit wird auch für den Nutzer der Mehrwert geschaffen, die Autobahnen besser verfügbar zu haben. Die BAUINDUSTRIE war einer der Vordenker einer solchen zentralen Verwaltung und hat den Gesetzgebungsprozess hierzu aktiv mit begleitet.

    Natürlich war die Übernahme der Verantwortung für die Bundesautobahnen durch die Autobahn GmbH eine Mammutaufgabe. Für uns als BAUINDUSTRIE war es dabei oberstes Ziel, einen Einbruch bei Ausschreibungen und Vergaben von Projekten im Bundesfernstraßenbau zu verhindern und möglichst Kontinuität sicherzustellen. Nach den ersten 100 Tagen können wir sagen, dass das gelungen ist und die Autobahn GmbH auf einem guten Weg ist. Wichtig war auch die Aufstockung der Mittel für die Verwaltung, damit die Aufbaukosten für die neue Gesellschaft nicht zu Lasten der Investitionsplanung gehen.

    Dank einer zentralen Organisation, gepaart mit regionaler und lokaler Expertise, wird das Beste für ein leistungsstarkes Verkehrsnetz kombiniert und das gesamte Netz in den Fokus genommen, um bundesweit einheitliche Standards zu setzen. So können innovative und nachhaltige Mobilitätsprojekte realisiert werden, die für Gesellschaft und Wirtschaft gleichermaßen wichtig sind.

    Bei Planung und Umsetzung der vielfältigen Aufgaben ist es der Autobahn GmbH wichtig, für alle eine verlässliche Partnerin zu sein, deren oberstes Ziel es ist, zu verbinden. Ist ihr das gelungen? Was kann noch verbessert werden?

    Diese und weitere Fragen diskutierten wir mit unseren Gästen:

    Stephan Krenz (Vorsitzender der Geschäftsführung der Autobahn GmbH) und

    Peter Hübner (BAUINDUSTRIE-Präsident und Vorstandsmitglied der STRABAG AG).