Im Folgenden finden Sie Veröffentlichungen zu aktuellen (bau-)konjunkturellen und statistischen Themen kurz und knapp "...auf den Punkt gebracht".
Die Investitionstätigkeit der Unternehmen des Baugewerbes ist regelmäßig ein Spiegel der baukonjunkturellen Entwicklung.
Unsere Straßen- und Verkehrsinfrastruktur weist regelmäßig den höchsten Investitionsrückstand auf.
Gewerbliche Auftraggeber sind für die Unternehmen des Bauhauptgewerbes wichtige Nachfrager. Langfristig entfallen 37 % des Branchenumsatzes auf den Wirtschaftsbau.
Die stark gestiegenen Preise für Bauland haben maßgeblich zu den hohen Immonilienpreisen beigetragen.
Die Preise für den Neubau von Wohngebäuden haben in den vergangenen Jahren deutlich angezogen.
Die Beschäftigten und Auszubildenden im Baugewerbe haben von der guten baukonjunkturellen Entwicklung der vergangenen Jahre erheblich profitiert.
Produktivität ist für Unternehmen eine entscheidende Größe, vor allem der Arbeitseinsatz steht oftmals in der Betrachtung.
Der zusätzliche Bedarf an Wohnraum, die Einhaltung der Klimaziele sowie die dringend notwendige Sanierung der teilweise maroden Infrastruktur stellt nicht nur die Politik, sondern auch die Bauwirtschaft vor enorme Herausforderungen.
Im Juni 2021 waren im deutschen Baugewerbe (ohne Bauträger) 1,9 Millionen Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt, im darin enthaltenen Bauhauptgewerbe waren es fast 869.000.