Aus den Projektzielen, die der Auftraggeber dargelegt hat, leiten die Auftragnehmer jeweils die planungs- und die ausführungsrelevanten Anwendungsfälle ab.
Im Rahmen der Ausführungsvorbereitung stimmen die Projektbeteiligten mit dem BIM-Abwicklungsplan kollaborativ ihre Strategie ab, wie die geforderten Informationen erstellt, dem Auftraggeber übergeben und genutzt werden.
In Bezug auf vereinbarte Datenübergabepunkte werden Termine, Qualitäten und Detailtiefe zu übergebender Informationen festgelegt. Die Informationen werden in das Projektinformationsmodell eingearbeitet und sukzessive bereitgestellt.
Der Auftraggeber nimmt im Rahmen seiner Mitwirkungspflichten an dieser Fortschreibung des BIM-Abwicklungsplanes teil und erfüllt die sich daraus ergebenden Aufgaben für eine erfolgreiche Projektdurchführung.
Einschlägige Normen und Richtlinien:VDI 2552 Blatt 5 und 9